Kategorie-Archiv: Allgemein

Heute war die 1c bei uns zu Besuch

Wir haben genauso wie für unsere Eltern ein Theaterstück für unsere Patenklasse aufgeführt. Es heißt „Verkehrte Welt im Stall“ und soll den Eltern, Kindern und den Geschwistern zeigen, dass man nicht immer an sich denken soll und teilen kann. Am Anfang haben die Moderatorinnen die 1c begrüßt und es ging auch schon los: Als Erstes haben wir unser Theaterstück aufgeführt und dann ging es weiter mit dem Lied „Sei kein Ochs und sei kein Esel“, zu dem wir eine schöne Choreografie von drei Mädchen aus der Klasse vorgeführt haben. Danach kam das Lied „Wunschzettel-Rap“, zu dem wir den Rhythmus „stampf, stampf, klatsch“ hatten. Zuletzt haben wir unsere Gäste verabschiedet. Die 1c hat sich sehr gefreut und hat uns als „Dankeschön“ Gummibärchen gegeben. Die Klassenlehrerinnen der 1c haben sich noch einmal bei uns bedankt und sie sind in ihre Klasse gegangen. Wir haben noch mit unserer Klassenlehrerin ein paar Erinnerungsfotos in unseren Kostümen gemacht.

Liebe Grüße von Emily und Malin aus der 4c

Liebe Grüße von Emily und Malin aus der 4c

Ausflug ins Schulmuseum

Wir waren im Schulmuseum und sind eine ganze Weile mit dem Bus und mit der U-Bahn gefahren. Dann waren wir endlich in St. Pauli. Es war zwar kein schönes Wetter, dafür aber die Freude sehr groß. Wir sind am DOM vorbei gegangen.

Am Eingang hat uns die Statue eines Lehrers gegrüßt und anschließend wurden wir von einem Museumsmitarbeiter abgeholt. Er ist Historiker und weiß sehr viel über die Schule früher. Wir sind in einen Raum mit Stühlen und alten Gegenständen gegangen, in dem uns der Mann erklärt hat, was wir machen werden. Danach sind wir in die anderen Räume gegangen. Da hat der Historiker uns sehr viele spannende Geschichten über die Schule vor über 100 Jahren erzählt. Früher musste man im Unterricht gerade sitzen und man durfte nicht lachen. Wenn man Blödsinn gemacht hatte, wurde man mit dem Rohrstock geschlagen und man musste in der Ecke stehen, auf einem Esel aus Holz sitzen oder auf einem Erbsenbrett knien.

Während der Frühstückspause durften wir uns umgucken und Fragen stellen. Nach der Pause hat sich der Mann als Lehrer umgezogen und wir sind in das Klassenzimmer gegangen. Die Mädchen haben Schürzen und die Jungs Matrosenkragen bekommen, die die Kinder früher trugen. Wir haben sogar andere Namen bekommen. Ich hieß zum Beispiel Auguste und meine Freundin Helene. Dann haben wir den Unterricht gespielt. Besonders viel Spaß bereitete uns das Schreiben mit dem Milchgriffel auf Schiefertafel.  Beim Abräumen der Tische hat der Lehrer einen Spruch gesagt: „Halte Ordnung, liebe sie. Sie erspart dir Zeit und Müh.“ Den wiederholt unsere Klassenlehrerin manchmal noch aus Spaß, wenn wir unsere Arbeitsplätze in der Schule räumen sollen. Da erinnern wir uns gleich an unseren Unterricht im Schulmuseum und lachen. 

Am Ende haben sie sogar den Museumsladen für uns geöffnet. Zuletzt sind wir wieder zur Schule gefahren. Der Ausflug hat uns sehr viel Spaß gemacht, aber ich bin sehr glücklich, dass mein Schulleben in St. Paulus ganz anders ist.

Von Mila aus der 4c

Tessa Schäffler – unsere neue GBS-Leitung

Ich darf mich heute Ihnen als die neue Abteilungsleitung der GBS an der Kath. Schule St. Paulus vorstellen.

Mein Name ist Tessa Schäffler. Ich bin 31 Jahr alt, verheiratet und Sozialarbeiterin.

Durch die Zuneigung zum ansässigen Sportverein verspürten wir schon lange den Wunsch nach Hamburg zu ziehen. Nun haben wir diesen umgesetzt und sind aus dem beschaulichen Augsburg in den Norden gezogen.

Es freut mich sehr nun ein Teil der Kath. Schule St. Paulus und dem Erzbistum Hamburg sein zu dürfen. 

Ich bin offen, freundlich und strukturiert und möchte durch meinen Input eine Bereicherung der GBS werden und sein.

Am wichtigsten ist mir in der GBS eine enge Zusammenarbeit mit den Mitarbeiter:innen, Eltern und Lehrer:innen, damit wir gemeinsam den Kindern eine tolle Zeit in der Schule und der GBS bieten können und sie gerne an diese zurück denken.

Ich freue mich Sie alle kennenzulernen und mit Ihnen zusammenzuarbeiten.

Entdecke deine Zukunft: Berufsorientierungsmesse

Aufregung lag in der Luft, als zwanzig Unternehmen an unserer Schule vorbeikamen, um mit den Schülerinnen und Schülern über ihre zukünftigen Berufe zu sprechen. Es war eine tolle Zeit bei unserer zweiten Berufsorientierungsmesse!

Lili und Leni wissen schon genau, was sie werden wollen – Erzieherinnen. Das ist besonders cool, weil es schon in ihrer Familie Tradition ist. “Meine Schwester und meine Tante sind es auch”, sagt Lili mit einem Lächeln. Die Erzieherinnen Nicole Kedzierski und Marta Rosenburg von der Kita St. Stephanus, die übrigens selbst mal hier auf der Paulus-Schule waren, freuen sich total über die beiden, die vielleicht ihre zukünftigen Kolleginnen werden!

Alle waren gut vorbereitet – die Acht-, Neunt- und Zehntklässler hatten viele Fragen vorbereitet. Es gab so viel zu entdecken! Unternehmen wie Asklepios, Techniker Krankenkasse, Otto Wulf, Tchibo, Deutsche Post und Spie waren da, und sie alle suchen nach klugen Köpfen. Der Ausbildungsleiter Marek Mayer von Kliewe erzählte uns, warum es so wichtig ist, mit jungen Menschen über Berufe zu sprechen: “Der Beruf des Behälter- und Gerätebauers ist spannend und herausfordernd. Das wollen wir euch zeigen!”

Die beiden Achtklässler Tyson und Ivan waren total neugierig auf die Polizei. “Kein Tag ist wie jeder andere”, verspricht die Polizei und wirbt mit sportlichen Aktivitäten und Fahrtraining. Tyson findet das mega interessant! Und wenn es mit der Polizei nicht klappt, ist der Zoll eine coole Alternative, denkt Ivan.

Herr Mertha, der sich um die Berufsorientierung kümmert, findet die Messe sehr wichtig. Gemeinsam mit einem super Schülerteam hat er alles organisiert. “Das ist eine tolle Unterstützung”, sagt er zu Silvia, Suri, Alina und den anderen, die geholfen haben.”

Tat.Ort Nikolaus

Nachdem der Nikolaus am Vormittag die Schüler und Schülerinnen unserer Schule beglückt hat, war die Klasse 9a am Nachmittag selbst als Nikolaus tätig: Unter dem Motto “Gutes tun kann jeder” haben die Schülerinnen und Schüler den Familien in der Wohnunterkunft von Fördern und Wohnen im Billbrookdeich mit einem besonderen Nachmittag eine Freude bereitet. Mit frisch gebackenen Waffeln und warmem Teepunsch wurde die dortigen Bewohner beglückt. Für die Kinder gab es ein Spielangebot: An verschiedenen Stationen hatten sie kleine sportliche Aufgaben zu erfüllen und bekamen dafür einen Stempel auf ihrer Stempelkarte. Die gefüllte Stempelkarte durften sie im Anschluss gegen eine Nikolaustüte des Bonifatiuswerks eintauschen, in der neben einem Schoko-Nikolaus auch Clementinen und Nüsse zu finden waren. Der Nachmittag wurde von den Familien sehr gut besucht, und die Schüler sind mit dem Gefühl, einen „Ort guter Taten“ geschaffen zu haben, zufrieden nach Hause gefahren.

Nikolaus

Heute durften unsere Kinder eine besondere Überraschung erleben: Der Nikolaus besuchte die Klassen und verteilte Süßigkeiten an die “artigen” Schülerinnen und Schüler.

Ein großes Dankeschön geht an unser Schulsprecherteam. Sie haben mit ihrer Initiative und Organisation diese festliche Aktion ermöglicht.

Die strahlenden Gesichter der Kinder zeigen, wie sehr sie sich über den Besuch des Nikolaus gefreut haben. Wir danken den Schulsprechern herzlich für ihre kreative Idee und ihr Engagement, unsere Schulgemeinschaft in festlicher Atmosphäre zu vereinen.

Adventssingen

Nachdem wir am Freitag gemeinsam die Schule festlich dekoriert haben, läuteten wir heute die Adventszeit mit einem stimmungsvollen Adventssingen ein. Das Lied “Wir sagen euch an den lieben Advent” erklang, und im Anschluss daran wurden wir von einer berührenden Geschichte verzaubert, die von den Schülerinnen der 4a vorgetragen wurde. Diese Erzählung versetzte uns alle in eine vorweihnachtliche Stimmung. Den krönenden Abschluss bildete das festliche Lied “Lasst uns froh und munter sein”. Obwohl das Adventssingen nur kurz war, haben diese gemeinsamen Momente des Zusammenseins und der festlichen Musik uns alle in eine besondere Vorweihnachtsfreude getaucht. Ein herzliches Dankeschön an alle, die diesen schönen Moment möglich gemacht haben!

Sankt Paulus erkundet den Künstler Dix

Das Kulturforum 21 ermöglichte vier Klassen unserer Schule am Kunstprojekt “Dix und die Gegenwart” teilzunehmen. In der Ausstellung in den Deichtorhallen konnten Schülerinnen und Schüler der 5., 6. und 8. Klassen Dix’ Werke unter die Lupe nehmen. Der Künstler malte vor allem Landschaften, Portraits, Großstädte und auch Kriegsszenarien, von denen nicht zuletzt wegen seines kritischen Blicks des Künstlers auf die nationalsozialistische Politik in der NS-Zeit über 200 Werke verschwanden.
Innerhalb zweier Projekttage versuchten Schülerinnen und Schüler sich vorzustellen, wie die verschollenen Werke des Künstlers wohl ausgesehen haben könnten und ließen ihrer Kreativität, angeleitet durch die Künstlerin Sabine Flunker, freien Lauf. Die Ergebnisse sprechen für sich!

Schülerinnen und Schüler setzen ein Zeichen für den Frieden

Heute versammelten sich die Schülerinnen und Schüler unserer Schule im Forum, um gemeinsam ein Friedensgebet zu sprechen. Angesichts des tragischen Konflikts in Israel schrieben unsere engagierten Friedensbotschafter:innen ein herzergreifendes Gebet, das ihre Sorgen, Fragen und Hoffnungen in Worte fasst:

Lieber Gott,

wir sind traurig über den Krieg zwischen Israel und Palästina. Wir verstehen nicht, warum dieser Krieg begonnen hat, warum Menschen verletzt, getötet oder als Geiseln genommen werden. Wir verstehen nicht, warum dieser Krieg nicht mit Worten geklärt werden kann. Mit all unseren Fragen, Gefühlen und Bitten kommen wir heute zu dir.

Wir bitten dich für die Verletzten, für die getöteten Menschen und für ihre Angehörigen. Bitte hilf, dass nicht weitere Menschen verletzt oder getötet werden. Wir beten dafür, dass die unschuldigen Geiseln nicht von den Terroristen benutzt werden, um ihre Ziele zu erreichen und dass sie nicht sterben müssen. Schenke den Geiseln Hoffnung auf Befreiung.

Wir beten dafür, dass die Menschen in beiden Ländern nicht in ständiger Angst vor Angriffen leben müssen. Wir beten auch für alle Menschen in anderen Kriegs- und Krisengebieten, wie der Ukraine, Afghanistan, Südsudan, Syrien, Jemen. Bitte gib, dass alle Menschen auf der Welt in Frieden leben können. Amen.

Die eindrucksvolle Initiative unserer Schülerinnen und Schüler verdeutlicht ihre tiefe Empathie und ihren Wunsch nach einer friedlichen Welt. Ihr selbst verfasstes Gebet ist nicht nur ein Ausdruck ihrer Trauer, sondern auch ein Appell an die Menschlichkeit und die universelle Sehnsucht nach Frieden.

Mögen ihre Worte als Erinnerung dienen, dass Mitgefühl, Solidarität und aktive Bemühungen um den Frieden entscheidend sind, um die Wunden von Konflikten zu heilen und eine bessere Zukunft für alle zu schaffen. In dieser Zeit des Schmerzes setzen unsere Schülerinnen und Schüler ein kraftvolles Zeichen für den Frieden und zeigen uns allen den Weg zu einer harmonischeren Welt.

Ausflug der 3b zum Bauernhof

Unser Ausflug begann um 9:00 Uhr, als wir vom Schulhof in Richtung Bushaltestelle aufbrachen. Wir fuhren mit dem 133er bis Oststeinbek, Meienhoop.

Bis zum Bauernhof mussten wir noch etwas zu Fuß gehen. Dort angekommen, aßen wir unser Frühstück. Nach einer Weile wurden wir von Frau Posewang begrüßt. Sie hatte einen Handkarren, Hacken und ihren Hund mit dabei. Nun ging es los auf das Kartoffelfeld. Frau Posewang erklärte uns, wie wir die Kartoffeln am besten ernten können. Die Erwachsenen lockerten mit einer Hacke den Boden auf und wir Kinder konnten die Kartoffeln einsammeln.  Manche Kinder buddelten auch mit den Händen nach den Kartoffeln. Es gab richtig viele, ganz große und winzig kleine. Wir durften so viele Kartoffeln einsammeln, wie wir tragen konnten.  Zum Schluss konnten wir uns im Hofladen der Familie Posewang noch etwas kaufen. Anschließend schleppten wir unsere Kartoffeln zum Bus und fuhren wieder zurück zur Schule. Das war ein sehr schöner Ausflug.

Wunder der Ernte: Grund zum Danken :-)

In diesen Tagen wird in den Kirchen und Schulen das Erntedank-Fest gefeiert. Die jetzige 2c hat schon vor den Sommerferien unter dem Motto “Vom Samen zum Eintopf” begonnen, sich mit dem Erntewunder zu befassen.

Anfang Mai hat die Klasse 1c Bohnensamen in Marmeladengläsern im Klassenraum keimen lassen. Vor den Maiferien haben wir Rankhilfen in zwei Hochbeete auf dem Schulhof gesteckt und dann die Jungpflanzen in die Erde gepflanzt. Bis zu den Sommerferien haben wir unsere Bohnenpflanzen immer wieder begossen, gezeichnet und gemessen.

Und sofort am ersten Schultag hat die jetzige Klasse 2c die Bohnen geerntet, verarbeitet und als leckeren Bohneneintopf – nach dem Rezept von Mirjam aus der GBS – gegessen.

Unsere Bohnen sind Zauberbohnen, denn beim Kochen wurden auch die lilafarbenen Bohnen grün!

Yvonne Tuchel, Sachunterrichtslehrerin der 2c

Mathematik-Olympiade der 3. und 4. Klassen

Auch in diesem Schuljahr besteht für die Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 3 und 4 die Möglichkeit, an der Mathematik-Olympiade teilzunehmen.

Die Mathematik-Olympiade ist ein Wettbewerb, der sich besonders an die Kinder richtet, die ein besonderes Interesse am Fach Mathematik zeigen und sich eigenständig mit Aufgabenstellungen auf einem höheren Anforderungsniveau beschäftigen wollen.

Die Aufgaben der Mathe-Olympiade sind von Klassenstufe zu Klassenstufe verschieden, und die Anforderungen wachsen im Laufe des Wettbewerbs von Runde zu Runde.

Zuständig für die Organisation des Wettbewerbes in Hamburg ist das “Komitee Mathematik-Olympiade”.

Ansprechpartner und Koordinator des Wettbewerbs an unserer Schule ist die Fachleitung Mathematik (Grundschule).

Derzeit läuft die erste Runde, die Hausaufgabenrunde. Die Teilnehmer/innen haben für die Lösung der fünf Aufgaben drei Wochen Zeit haben, in diesem Jahr bis Mittwoch, den 4. Oktober 2023. Die Aufgaben der MO erhalten die interessierten Schüler/innen von ihren Klassenleitungen oder den Mathematiklehrkräften.

Die fristgerecht zurückgegebenen Lösungsversuche der teilnehmenden Schüler/innen der Jahrgänge 3 und 4 werden an unserer Schule von der Fachleitung Mathematik (GS) durchgesehen und auf der Grundlage der einheitlichen Bewertungsvorgaben des Olympiade-Komitees ausgewertet.

Wer mehr als die Hälfte der möglichen Punkte erreicht hat, qualifiziert sich für die zweite Runde, die in diesem Jahr Ende November oder Anfang Dezember stattfinden wird.

Diese Runde wird für die Grundschüler/innen in Form einer zweistündigen Klausur (90 min) durch die koordinierende Fachleitung Mathematik (GS) durchgeführt. Der Wettbewerbskoordinator der Schule wertet anschließend die Aufgaben aus und meldet zunächst alle Schülerinnen und Schüler, die mindestens 20 Punkte erreicht haben, an das Organisationskomitee der Mathematik-Olympiade. Das Komitee legt Anfang Januar auf der Grundlage der eingegangenen Ergebnisse die Leistungsgrenzen zur Teilnahme an der dritten Runde fest und lädt in persönlichen Anschreiben zur Hamburger Landesrunde ein, an der nur die 300 besten Schülerinnen und Schüler aus Hamburg teilnehmen können.

(Andreas Lanvermeyer, Fachleitung Mathematik GS)

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