Aschermittwoch: Es geht auch sredna!

Ja, es geht auch anders: Zwar können wir nicht gemeinsam die Palmstöcke vom letzten Jahr verbrennen (es gibt auch gar keine, denn der Palmsonntag 2020 fiel auch in einen Lockdown). Wir können uns auch nicht gemeinsam zu einem Gottesdienst treffen und ein Aschekreuz mit gesegneter Asche empfangen.

Aber wir können uns innerlich auf den Beginn der Fastenzeit einstellen – und auf eine Art und Weise tun wir das an unserer Schule auch gemeinsam.

Nach diesem inhaltlichen Start laden wir die Schüler*innen ein, ein kurzes Video zum Thema Aschermittwoch zu schauen, an dessen Ende sie symbolisch ein (Asche-)Kreuz auf ihre Stirn zeichnen. So eingestimmt dürfen sie alles, was sie gerade belastet, in eine Flamme schreiben. Unter die Flamme notieren sie sich einen Hoffnungssatz und/oder ihr Fastenopfer. Wer mag, stellt dann seine individuelle Aschermittwochs-Flamme auf ein schuleigenes Padlet. Wir stellen uns vor, dass am Ende des Tages (oder der Woche) viele Flammen dort gemeinsam “brennen” und wir viele Hoffnungssätze finden, die uns allen Zuversicht geben, diese außergewöhnliche Zeit zu bewältigen.

Das Schulpastoral-Team

(Quellen: Bild pixabay.com; Text www.steyler.eu, Gebet: https://fastenaktion.misereor.de/